Lernen Sie Agoraphobia, Fear of Open Space kennen

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Medizinisches Video: Phobias - specific phobias, agoraphobia, & social phobia

Agoraphobie ist eine psychische Störung, bei der eine Person Angst hat, sich an einem Ort oder in einer Situation zu befinden, in der sie sich unwohl fühlen. Agoraphobie-Betroffene vermeiden normalerweise Orte, an denen sie sich gefangen fühlen, hilflos, in Panik, Scham oder Angst. Unter weiteren Bedingungen wird diese Situation für die Betroffenen sehr störend sein. Menschen mit Agoraphobie sind sich normalerweise ihrer unnatürlichen Ängste bewusst, können aber nichts tun, um sie zu überwinden. Infolgedessen haben Menschen mit Agoraphobie in der Regel Probleme im Umgang mit anderen sowie in ihrer Arbeit oder Ausbildung.

Was sind die Symptome einer Agoraphobie?

Agoraphobie-Betroffene normalerweise:

  • Angst, das Haus für lange Zeit zu verlassen.
  • Angst, alleine in einem sozialen Umfeld zu sein.
  • Angst, die Kontrolle an öffentlichen Orten zu verlieren.
  • Angst, an einem Ort zu sein, an dem es leicht gefangen werden kann, wie ein Aufzug oder ein Auto.
  • Getrennt oder getrennt von anderen.

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Agoraphobie wird normalerweise von Panikattacken gefolgt. Agoraphobie-Betroffene können einen Angriff erfahren, wenn sie in eine für sie unangenehme Situation geraten. Panikattacken können mit folgenden Symptomen auftreten:

  • Schmerzen in der Brust
  • Stampfen
  • Kurzatmigkeit
  • Schwindlig
  • Zittern
  • Erstickendes Gefühl
  • Schwitzen
  • Wärme auf den Körper
  • Zitternd
  • Übelkeit
  • Durchfall
  • Baal
  • Kribbeln

Was sind die Ursachen von Agoraphobie?

Die genaue Ursache der Agoraphobie ist noch unbekannt. Es gibt jedoch verschiedene Faktoren, von denen bekannt ist, dass sie das Risiko einer Agoraphobie erhöhen, wie zum Beispiel:

  • Andere Phobien wie Klaustrophobie und soziale Phobie.
  • Andere Angststörungen wie Zwangsstörung (OCD).
  • Geschichte körperlicher oder sexueller Gewalt
  • Problem des Drogenmissbrauchs.
  • Familiengeschichte

Agoraphobie ist bei Frauen häufiger als bei Männern. Diese Störung tritt normalerweise bei jungen Erwachsenen mit einem Durchschnittsalter von etwa 20 Jahren auf.

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Wie kann ich Agoraphobie diagnostizieren?

Agoraphobie wird anhand von Anzeichen und Symptomen diagnostiziert. Der Arzt wird Sie nach Ihren Symptomen fragen, einschließlich, wann sie auftreten und wie oft Sie diese erleben. Der Arzt fragt Sie auch nach Ihrer Vorgeschichte und Ihrer Familiengeschichte. Labor-Blutuntersuchungen können auch erforderlich sein, um andere Möglichkeiten auszuschließen, die die Ursache Ihres Zustands sein könnten.

Um mit Agoraphobie diagnostiziert zu werden, muss eine Person unter zwei oder mehreren der folgenden Bedingungen Angst oder Angst erleben:

  • Verwenden Sie öffentliche Verkehrsmittel wie Züge oder Busse.
  • Das Hotel liegt an einem offenen Ort, z. B. einem Supermarkt oder einem Parkplatz.
  • An einem engen und geschlossenen Ort wie einem Auto oder einem Aufzug sein.
  • In einer Menschenmenge sein
  • Allein von zu Hause weg sein.

Wie behandeln Sie Agoraphobie?

Es gibt verschiedene Behandlungsmöglichkeiten für Agoraphobie. Oft braucht jemand eine Kombination verschiedener Behandlungsmethoden.

1. Psychotherapie

Psychotherapie wird auch als Sprachtherapie bezeichnet. Diese Therapie erfordert ein regelmäßiges Treffen mit einem Therapeuten oder anderem Personal für psychische Gesundheit. Dieses Treffen bietet Ihnen die Gelegenheit, Ihre Ängste und Dinge, die in Ihrer Angst eine Rolle spielen, zu teilen. Psychotherapie wird normalerweise mit medikamentöser Therapie kombiniert, um optimale Ergebnisse zu erzielen. Im Allgemeinen handelt es sich bei dieser Therapie um eine Kurzzeittherapie, die abgebrochen werden kann, wenn Sie sich an Ihre Ängste und Ängste anpassen können.

2. Methode der kognitiven Verhaltenstherapie (CBT)

Ist die am häufigsten eingesetzte Psychotherapie für Menschen mit Agoraphobie. CBT kann Ihnen helfen, Ihre Gefühle und verschiedenen Perspektiven im Zusammenhang mit Agoraphobie zu verstehen. Außerdem lehrt diese Methode, wie Sie mit Ihren Ängsten umgehen können, indem Sie beängstigende Gedanken durch konstruktive Gedanken ersetzen.

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3. Expositionstherapie

Andere Methoden, nämlich die Expositionstherapie, lassen Sie Ihrer Angst direkt ausgesetzt sein. Sie werden in eine Situation versetzt, die Sie fürchten. Hoffentlich lässt Ihre Angst im Laufe der Zeit nach.

4. Medizin

Einige Medikamente können zur Linderung Ihrer Symptome eingesetzt werden. Die verwendeten Medikamente stammen in der Regel aus Antidepressiva- und Anti-Angstgruppen.

5. Änderungen im Lebensstil

Änderungen des Lebensstils behandeln Agoraphobie nicht direkt, können jedoch die tägliche Angst reduzieren. Sie können versuchen:

  • Trainieren Sie regelmäßig, um die Produktion von Substanzen im Gehirn zu steigern, die Sie glücklicher und entspannter machen können.
  • Essen Sie gesunde Lebensmittel wie Weizen, Gemüse und Eiweiß, damit Sie sich besser fühlen.
  • Üben Sie Meditation oder regulieren Sie Ihren Atem, um Angstzustände abzubauen und Panikattacken zu bekämpfen.

Kann die obige Behandlung Agoraphobie heilen?

Die Verhinderung von Agoraphobie ist nicht immer möglich. Eine möglichst frühe Behandlung von Angstzuständen oder Panikstörungen kann jedoch helfen. Mit der Behandlung haben Sie eine großartige Chance, besser zu werden. Die Behandlung wird einfacher und schneller, wenn sie früher beginnt. Wenn Sie also vermuten, dass Sie Agoraphobie haben, zögern Sie nicht, sich sofort bei einem Arzt zu untersuchen. Die Behandlung kann dazu beitragen, die Lebensqualität zu verbessern.

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