Trinkwasser stellt sich heraus, dass es das Risiko von Demenz und Alzheimer reduzieren kann

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Wasser ist eine Quelle des Lebens. Etwa 60 Prozent des erwachsenen menschlichen Körpers enthält Wasser. Daher spielt Wasser eine wichtige Rolle im menschlichen Leben, und es wird dringend empfohlen, jeden Tag ausreichend Wasser zu trinken. Nun ergab eine kürzlich veröffentlichte Studie, dass Trinkwasser das Demenzrisiko senken konnte.

Was ist Demenz?

Demenz ist eine Krankheit, die die Lebensqualität von Menschen beeinträchtigen kann, insbesondere bei älteren Menschen (älteren Menschen). Die Studie ergab, dass jährlich 9,9 Millionen neue Demenzfälle in allen Teilen der Welt auftreten.

Zu den Symptomen einer Demenz gehören Vergesslichkeit, Denkschwierigkeiten, Erinnerungsstörungen, Konzentrationsschwierigkeiten, Schwierigkeiten beim Sprechen oder Zusammenstellen von Sätzen, bis täglich körperliche Funktionsstörungen auftreten.

Lithium, eines der wichtigsten Elemente zur Vorbeugung von Demenz

Basierend auf Forschungsergebnissen ist Lithium eines der natürlichen Elemente, die nachweislich Demenz und Alzheimer-Krankheit vorbeugen können. Lithium wird im Allgemeinen als Arzneimittel gegen Depressionen und bipolare Störungen verwendet. Mehrere Studien haben jedoch gezeigt, dass Lithium eine positive Wirkung auf das Gehirn hat und Demenz verhindern kann.

Es wird angenommen, dass Lithium das Gedächtnis erhöht und die Aktivität von Enzymen verringert, die eine Rolle bei der Entstehung von Alzheimer und Demenz spielen.

Die Menge an Lithium, die der Mensch für den Verzehr zulässt, ist jedoch immer noch umstritten. Wenn der Verbrauch von Lithium den normalen Grenzwert überschreitet, ist dies tatsächlich gefährlich und kann das Risiko für Demenz erhöhen. Der Forschung zufolge können Lithiumkonzentrationen von 5-10 μg / l (Mikrogramm pro Liter) das Demenzrisiko im Vergleich zu niedrigeren Lithiumkonzentrationen erhöhen.

Lithiumgehalt im Trinkwasser

Lithium ist eines der natürlichen chemischen Elemente, die leicht überall zu finden sind. Dieses Element ist verbreitet und kann in Trinkwasser und Leitungswasser gefunden werden. Der Lithiumgehalt im Trinkwasser kann jedoch je nach Standort und Trinkwasserquelle variieren. Sie können den Lithiumgehalt Ihres Trinkwassers überprüfen, indem Sie Leitungswasserproben mit nach Hause nehmen und im nächsten Gesundheitslabor untersuchen lassen.

Die Zugabe von Lithiumspiegeln in Trinkwasser kann ein relativ kostengünstiger und wirksamer Schritt sein, um die Demenzrate zu senken. Die Studie ergab, dass in Gebieten mit Trinkwasser, in denen der Lithiumgehalt höher ist, das Demenzrisiko um 17 Prozent gesenkt werden kann.

Daher ist es wichtig, genug Wasser zu trinken, um die Gehirnfunktion aufrechtzuerhalten und Alzheimer oder Demenz zu verhindern. Darüber hinaus gibt es viele andere Möglichkeiten, um das Demenzrisiko zu reduzieren. Zum Beispiel, indem Sie einen gesunden Lebensstil führen, eine gesunde und ausgewogene Ernährung pflegen, regelmäßig Sport treiben, mit dem Rauchen aufhören, Alkohol einschränken und den Blutdruck oder den Blutzuckerspiegel kontrollieren.

Trinkwasser stellt sich heraus, dass es das Risiko von Demenz und Alzheimer reduzieren kann
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