Warum steigt der schwächste Wunsch mit Paaren bei kaltem Wetter?

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Die Regenzeit wird oft als Paarungszeit bezeichnet. Weil das kalte Wetter die Menschen dazu bringt, Wärme zu finden, indem sie sich beispielsweise hinter einer Decke verstecken, heißen Tee aufbrühen oder einen Partner umarmen. Dies gilt auch für Paare (Paare), die bei kaltem Wetter immer intimer werden. Wie kommt es? Die Antwort finden Sie in der folgenden Übersicht.

Ursachen der sexuellen Erregung bei kaltem Wetter

Laut Marisa Cohen, Ph.D., Psychologieprofessorin am St. Francis College in Brooklyn, die auch Autorin ist Vom ersten Kuss bis in alle Ewigkeit: Ein wissenschaftlicher Ansatz zur LiebeMenschen, die sich kalt fühlen, wünschen sich Wärme und Intimität. Dies erhöht dann den Wunsch, sich zu paaren und Sex zu haben. Dieser Zustand wird als Phänomen bezeichnet Manschettenzeitnämlich der Wunsch, im Winter eine Beziehung aufzubauen.

Im Folgenden werden einige Gründe genannt, warum Sie bei kaltem Wetter mehr Sex haben möchten.

1. Jeder möchte den Körper erwärmen

Cohen hat eine Theorie darüber studiert, wie Menschen fühlen, dass ihre Körper eng mit ihrer Denkweise verbunden sind. Cohen stellte fest, dass die sozialen Interaktionen der Menschen im Winter tendenziell abnahmen. Weil die Leute normalerweise fauler sind, das Haus zu verlassen und sich hinter einer Decke zusammenrollen.

Durch das Fehlen dieser Interaktion fühlt sich der Körper tatsächlich kühler an. Diese Theorie wird auch durch eine Studie aus dem Jahr 2008 bestätigt, in der festgestellt wurde, dass Teilnehmer, die aus ihrem sozialen Umfeld verbannt wurden, kühlere Körpertemperaturen aufwiesen als vor der Studie.

Im Wesentlichen fühlen Sie sich eher kühl, wenn Sie alleine sind. Deshalb suchen Sie nach Aktivitäten oder anderen Dingen, die die Körpertemperatur erhöhen können, einschließlich Sex.

2. Der weibliche Körper wird im Winter attraktiver

Laut einer Studie der polnischen Universität Wroclaw aus dem Jahr 2008 haben Männer den Körper einer Frau im Winter attraktiver gesehen. Dies tritt normalerweise nicht während des Sommers auf.

An der Studie nahmen 114 polnische Männer teil, die gebeten wurden, ihre Attraktivität in den Gesichts-, Brust- und Körperfotos einer Frau im Winter zu bewerten. Die Ergebnisse zeigen, dass Fotos von Brust und Körper von Frauen im Winter attraktiver wirken.

Forscher vermuten, dass Männer mehr Interesse an Frauen haben, die weniger Hautoberfläche haben, weil sie bedeckt sind Pullover oder warme Kleidung. Anders als im Sommer sind Männer es gewohnt, Frauen zu sehen, die sich minimal anziehen und ihre Körperform im Sommer zeigen.

3. Die Libido der Männer erreichte bei kaltem Wetter ihren Höhepunkt

Aus der Seite von Men's Health berichteten Forscher, dass der männliche Testosteronspiegel im Dezember oder während der Winter- oder Regenzeit einen Höchststand erreichte. Dies ist vermutlich auf Änderungen in den Klima- und Schlafmustern zurückzuführen. Testosteron ist eines der Hormone, die die männliche sexuelle Erregung regulieren. Je höher der Testosteronspiegel, desto höher ist die Libido oder sexuelle Erregung.

4. Kaltes Wetter macht Menschen anfällig für Depressionen, damit sie anderen Trost suchen

Bei kaltem Wetter ist der Mensch nicht viel Sonnenlicht ausgesetzt. Es zeigte sich, dass dies die männliche sexuelle Erregung beeinträchtigte.

Das Gehirn spielt eine Rolle bei der Produktion des Hormons Serotonin, eines Neurotransmitters (chemische Substanz im Gehirn), der das Glück beeinflusst. Die Produktion von Serotonin wird davon beeinflusst, wie stark der Körper Sonnenlicht bekommt. Bei geringer Sonneneinstrahlung durch bewölktes Wetter treten Einsamkeit und Depression auf. Infolgedessen sind Stimmungen meist instabil, da sich die Tage kürzer anfühlen. Diese Bedingung wird auch genannt saisonale affektive Störung.

Nach Dr. Justin LeMiller, ein Psychologe von der Harvard University, kann durch Stimmungsschwankungen Lust auf Sex mit einem Partner haben. Deshalb kann kaltes Wetter das sexuelle Verlangen von Paaren nach Geschlechtsverkehr erhöhen.

5. Emotionale Bindungen sind im Winter stärker

LeMiller zufolge ist der Winter, der oft mit der Weihnachtszeit zusammenfällt, dafür, dass die Menschen mehr Zeit zu Hause verbringen, um sich auszuruhen. Diese Pausenzeit wird von Paaren genutzt, um sich emotional einander anzunähern, z. B. durch einen romantischen Film, Gespräche von Herz zu Herz und Geschlechtsverkehr.

Diese Aktivitäten können dazu beitragen, den Gehalt an Oxytocin und Endorphinen im Gehirn zu erhöhen, die das Glücksgefühl regulieren. Je emotionaler Sie mit Ihrem Partner verbunden sind, desto intensiver kann Sex sein. Regelmäßiger Sex kann auch dazu beitragen, das körpereigene Immunsystem zu verbessern. Eines davon hilft gegen grippeempfindliche Grippe.

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