8 Wichtige Dinge, die Sie über Babyhaut wissen müssen

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Babys werden mit einer Haut geboren, die weitaus empfindlicher ist als Erwachsene. Wenn Sie nicht vorsichtig damit umgehen, kann dies gefährlich sein. Aus diesem Grund kann das Verständnis der gesamten Haut eines Babys eine Möglichkeit sein, die für ihn beste Behandlung zu bestimmen. 

Wichtige Fakten zur Haut und Pflege des Babys

1. Babyhaut ist sehr empfindlich

Babyhaut ist immer noch sehr dünn, zerbrechlich und empfindlich. Deshalb neigen Babys zu Hautausschlägen, Ekzemen, Irritationen und sogar zu trockener Haut. Wählen Sie daher Produkte für die Babypflege, die einen ausgeglichenen pH-Wert aufweisen, frei von Chemikalien und allergischen Substanzen sind und 100% Reinigungsmittel enthalten.

Wählen Sie außerdem Kleidung, die weich und bequem ist, um das Risiko für gereizte und allergische Babys Haut zu reduzieren. Die Pflege der Haut eines Babys kann praktisch kompliziert sein und erfordert viel Geduld. Wenn Sie diese drei Schlüssel verstehen, kann dies jedoch Ihren Sorgen helfen.

  • Finden Sie heraus, welche Bedingungen Sie noch zu Hause behandeln können.
  • Finden Sie heraus, unter welchen Bedingungen eine medizinische Versorgung erforderlich ist.
  • Finden Sie heraus, wie Sie Hautproblemen vorbeugen können.

2. Die Haut kann auch fleckig sein

Akne bei Säuglingen ist nicht das Gleiche wie Akne bei Jugendlichen. Untersuchungen zeigen, dass Akne bei Säuglingen durch Hefe verursacht wird, nicht durch Öl. Seine Haut wird mehr um die Nase und Wangen herum gepimpt. Dieser Zustand kann jedoch in wenigen Wochen von selbst verschwinden.

3. Anfällig für Sonnenbrand

Trocknen Sie Ihr Kind nicht in direktem Sonnenlicht, insbesondere zwischen 10 und 16 Uhr. Denn die Haut des Babys ist sehr empfindlich gegen Sonnenlicht und kann schnell verbrennen, weil er kein Melanin entwickelt hat, um seine eigene Haut zu schützen.

Wenn Sie also gezwungen sind, es aus dem Raum zu entfernen, in dem es Sonnenlicht ausgesetzt ist, können Sie Baby-Sonnencreme auf die Haut auftragen. Vergessen Sie nicht, auch Kopfbedeckungen, Brillen und Regenschirme zu verwenden, wenn Sie ihn nach draußen bringen.

3. Nicht alle Babys haben Muttermale

Die meisten Babys haben Muttermale auf ihrer Haut. Der Ort kann überall sein. Muttermale, die auf dieser Haut im Allgemeinen typisch aussehen, werden nicht vererbt. Selbst wenn Sie in einem bestimmten Teil Ihres Körpers ein Muttermal haben, muss Ihr kleiner Junge es nicht unbedingt an derselben Stelle haben, oder er kann es überhaupt nicht haben.

Im Allgemeinen brauchen Muttermale keine Sorgen zu machen und brauchen keine Behandlung. Aber wenn das Geburtsmal Ihres Babys Sie beunruhigt, sprechen Sie mit Ihrem Kinderarzt.

4. Knusprige Kopfhaut kann von selbst verschwinden

Knusprige Kopfhaut kann im ersten oder zweiten Monat der Geburt auftreten. Normalerweise ist dieser Zustand harmlos und verschwindet mit der Zeit von selbst. Knusprige Kopfhaut in der medizinischen Sprache wird als seborrhoische Dermatitis bezeichnet. Dies liegt an zu viel Ölproduktion. Dieser Zustand tritt im Allgemeinen auf, gefolgt von einem roten Hautausschlag und einer gelblichen, dicken, schuppigen Haut mit Öl im Bereich des Kopfes, der Augenbrauen, der Augenlider, der Nasenseiten oder hinter den Ohren.

5. Oft tritt stachelige Hitze auf

Stachelige Hitze ist ein häufiges Problem, das bei Babys häufig auftritt und kleine rosa Beulen verursacht. In der Regel tritt an den Körperteilen des Babys stachelige Hitze auf, die am häufigsten schwitzt, wie Hals, Leistengegend, Achselhöhlen und Hautfalten.

Die kühle und trockene Umgebung und lockere Kleidung sind die besten Möglichkeiten, um mit dieser Krankheit umzugehen.

6. Babys brauchen kein Pulver

Babys können sehr feine Pulverkörnchen einatmen. Dies macht ihn anfällig für Lungenprobleme. Besonders bei Säuglingen, die Atemwegserkrankungen wie Asthma haben. Daher sollten Sie vermeiden, Pulver zu oft in Ihrem Baby zu verwenden.

7. Baden Sie es nicht oft

Denken Sie daran, dass Babyhaut sehr weich und empfindlich ist. Stellen Sie daher sicher, dass die Haut gut geschützt ist. Babys Haut, die zu oft in Kontakt mit Wasser steht, mehr als dreimal pro Woche, kann den natürlichen Ölspiegel im Körper untergraben. Tatsächlich ist das Öl ein natürlicher Feuchtigkeitsspender, der das Austrocknen der Haut verhindern kann.

Sie reinigen den Körper einfach, indem Sie ihn 2-3 Mal pro Woche mit einem weichen, feuchten Tuch abwischen. Speziell für den Genitalbereich können Sie ihn mit etwas Wasser reinigen oder Seife hinzufügen. Aber denken Sie daran, wählen Sie spezielle Babyseife, die keine Reinigungsmittel enthält.

8. Windelausschlag kann verhindert werden

Wenn Ihr Baby im Bereich der Leistengegend rote Haut hat, ist dies ein Zeichen dafür, dass er Windelausschlag hat. Der Hauptausschlag wird durch Reizung verursacht, verursacht durch:

  • Tragen Sie zu enge Windeln
  • Zu lange nasse Windeln tragen
  • Empfindlich gegen bestimmte Marken von Waschmitteln, Windeln oder Babytüchern

Viele neue Eltern verwechseln alle Babys mit Windelausschlag. Obwohl dieser Zustand ziemlich häufig ist, ist Windelausschlag sehr vermeidbar. Sie können Windelausschlag vermeiden durch:

  • Wechseln Sie schmutzige oder nasse Windeln sofort und machen Sie das so oft wie möglich.
  • Reinigen Sie alle Hautpartien, die häufig mit Windeln bedeckt sind, besonders auf jeder Hautfalte.
  • Lassen Sie Ihr Baby nicht immer Windeln tragen. Babys Haut erfordert auch eine gute Luftzirkulation, um "atmen" zu können. Je öfter die Haut des Babys frei von Windeln und Luftkontakt ist, desto geringer ist auch die Gefahr von Windelausschlag.
8 Wichtige Dinge, die Sie über Babyhaut wissen müssen
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